Das 10te königreich
Es war immer noch genug von seiner Miesepetrigkeit vorhanden, um gucken zu lassen, als hätte es ihm nicht nur die Gerste, sondern auch sämtliche Spaßfaktoren verhagelt. Jona atmete tief durch. Okay, ab jetzt gab es kein Entkommen mehr. hinein ins Vergnügen! Kurz gesagt brannten Jona vom vielen Laufen die Füße und vom vielen Zuhören schwirrte ihm der Kopf, als er sich wieder auf dem Höllenvorhof wiederfand, sein Gepäck in Empfang nahm, den Eltern mechanisch nachwinkte, während sie vom Hof fuhren -- beachtlich langsam -- und sich keine weiteren Gedanken darum machte, warum seine Mutter vorhin beim Abschied Tränen in den Augenrändern gehabt hatte. Er war so in seine Grübeleien vertieft, dass er den blonden Jungen mit den langen Dreadlocks gar nicht bemerkte, der mit verschränkten Armen am Treppengeländer im ersten Stock lehnte, die Ellbogen auf die Brüstung gestützt, und ihn interessiert beobachtete. Ihr leicht sonnengebräunter Körper tithanging lag so geil und so schön auf den roten Bettlaken. Feiertage vorbei lustig.
Tobias fühlte sich gedemütigt. Gerade das erregte ihn noch mehr. Er hatte nicht gewusst, dass er so devot veranlagt war, dass es ihm Freude bereitete, überwältigt zu werden, vergewaltigt, denn das war es letzten Endes.
Was schreiben wenn er sich nicht meldet.
Er biss die Zähne zusammen. So leicht sollte der Mann ihn nicht dazu bringen, zu jammern. Tapfer ertrug er die Schläge auf seine Füße. Der Mann schlug so, dass es anständig wehtat und doch wiederum so, dass es gleichzeitig erregend für Tobias war. Manchmal keuchte Tobias und gelegentlich entfuhr ihm ein Stöhnen, aber er ertrug die Schläge beinahe still. Er spürte seine Füße ohne sein Zutun zucken, wenn der Stock sie traf. Nach einer Weile hörte der Mann auf, ihn zu schlagen. Er kam um den Baum herum. Seine Hände streichelten Tobias nackten Körper. Das 10te königreich.Meine Muschi produzierte Mengen an Nektar, meine Schamlippen schwollen an, das Blut schoß nur so dadurch. Meine Fotze juckte, ich musste mir ständig in den Schritt fassen und ein wenig reiben.
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